Die beste Cashback-Kreditkarte – 5 Anbieter im Vergleich

Die beste Cashback-Kreditkarte – 5 Anbieter im Vergleich

Mit einer Cashback-Kreditkarte sparst du ganz bequem in deinem Alltag. Geld ausgeben musst du ohnehin, warum also nicht etwas an Cashback (und damit an Geld) zurückbekommen?

Im Laufe der Zeit haben sich immer mehr Anbieter auf dem Markt der Cashback-Kreditkarten zusammengefunden und buhlen um deine Gunst. Grund genug, die Anbieter zu vergleichen, damit du die beste Cashback-Kreditkarte für dich findest.

Du hast es eilig?
👉 Springe direkt zur Übersichtstabelle der besten Kreditkarten mit Cashback

Wenn du allgemein am Thema Cashback interessiert bist, lies dir am besten mein Cashback-Setup durch.

Dieser Artikel wird stetig ergänzt und überarbeitet. So hast du immer die aktuell besten Anbieter parat. Gleichzeitig können Anbieter ihre Konditionen kurzerhand ändern. Ich versuche dies zeitnah zu aktualisieren. Falls du noch einen Geheimtipp hast, verrate ihn mir gerne in den Kommentaren.

Was ist eine Cashback-Kreditkarte?

Eine Cashback-Kreditkarte ist eine spezielle Art von Kreditkarte, die dir als Inhaber bei jeder Nutzung einen bestimmten Prozentsatz des ausgegebenen Betrags als Rückerstattung in Form von „Cashback“ bietet. Dieses Cashback wird entweder als Guthaben auf dem Kreditkartenkonto gutgeschrieben oder kann, je nach Anbieter, auf andere Weise genutzt werden. Das grundlegende Prinzip besteht darin, dass du für jeden Einkauf, den du mit der Karte tätigst, einen Teil des Geldes zurückbekommst.

In diesem Artikel zeige ich dir nicht nur klassische Kreditkarten, sondern auch Debitkarten, die mit einer entsprechenden Cashback-Funktion daherkommen. Für viele sind beide Kartenarten gleich, aber es gibt einen feinen Unterschied:

Dieser besteht darin, dass eine Kreditkarte dir ermöglicht, Geld zu leihen und später zurückzuzahlen (meist per monatlicher Rückzahlung), während eine Debitkarte sofort das Geld von deinem Bankkonto abbucht.

Wie funktioniert eine Cashback-Kreditkarte?

Wenn du mit einer Cashback-Kreditkarte einen Kauf tätigst, wird dir ein kleiner Prozentsatz des Kaufbetrags als Cashback wieder gutgeschrieben. Der genaue Prozentsatz kann je nach Art des Einkaufs und den spezifischen Bedingungen der Karte variieren. Einige Karten bieten einen festen Cashback-Satz für alle Transaktionen, während andere höhere Sätze für bestimmte Kategorien wie Lebensmittel, Tankstellen oder Restaurants anbieten.

Die gesammelten Cashback-Beträge werden oft direkt, monatlich oder selten auch jährlich auf dein Kreditkartenkonto bzw. dem Verrechnungskonto gutgeschrieben. Auch Sonderformen sind möglich, bei denen dir das Cashback als Gutschein oder sogar als Wertpapier-Sparplan gutgeschrieben wird.

Anbieter von Cashback-Kreditkarten in der Übersicht

Damit du dir schnell den für dich passenden Anbieter von Kreditkarten mit Cashback machen kannst, habe ich einmal die beliebten Angebote zusammengetragen. Die Sortierung erfolgt dabei alphabetisch und hat keinerlei Wertung.

Mein Favorit ist derzeit übrigens die Karte von Trade Republic*. Diese ist digital kostenlos und beschert mir bei jeder Zahlung 1 % Saveback, welches monatlich in einen Wertpapier-Sparplan meiner Wahl läuft. Doch mehr zum Anbieter später.

American Express (AMEX)

American Express, oft als AMEX abgekürzt, ist ein weltweit führender Anbieter von Kreditkarten und Finanzdienstleistungen. Gegründet im Jahr 1850, hat sich das Unternehmen einen Namen gemacht, indem es hochwertige Kreditkarten und exzellenten Kundenservice bietet. American Express ist bekannt für seine exklusiven Mitgliedschaftsvorteile, Prämienprogramme und ein umfangreiches Angebot an Karten, die auf die Bedürfnisse verschiedener Kundengruppen zugeschnitten sind.

Aktuell positioniert sich das Unternehmen fast schon als Lifestyle-Marke. Wer eine AMEX besitzt, der ist auch was 😉

American Express Kreditkarten im Vergleich
American Express (AMEX) Kreditkarten im Vergleich

Ist für uns aber nur zweitrangig, wir legen den Fokus auf das Cashback bei den Kreditkarten (für Privatkunden; hier geht es direkt zum Vergleich bei AMEX*). Allgemein punktest du bei American Express über die sogenannten Membership Rewards. Eine Ausnahme stellt die Payback American Express dar, doch die stelle ich dir gesondert weiter unten vor.

Mit Membership Rewards sammelst du bei jeder Zahlung Punkte. Pro Euro gibt es einen Punkt, bei Membership Rewards Compact gibt es für alle 2 Euro 1 Punkt. Alle Zusatzkarten sammeln automatisch mit und während der Mitgliedschaft verfallen die Punkte nicht.

Möchtest du die Punkte einlösen, so hast du verschiedene Möglichkeiten:

  • Zahlen mit Punkten
  • Reisen (Hotels, Airlines, …)
  • Gutscheine
  • Spenden

Dabei sind die Punkte, abhängig von der gewählten Einlösung, unterschiedlich viel wert. Dieser bewegt sich in der Regel zwischen 0,3 und 5 Cent.

Bei den Karten hast du die Wahl zwischen:

Die Karten kommen mit unterschiedlichen Startguthaben und Benefits daher, unterstützen aber in allen Fällen das Membership Rewards.

Miles & More Credit Card

Miles & More ist ein Klassiker, wenn es um das Thema Cashback geht. Meilen sammeln und gegen Prämien eintauschen – ein Konzept, das mir persönlich schon vor vielen Jahren begegnet ist. Es ist nur folgerichtig, dass Miles & More auch Kreditkarten führt und dir somit das Meilen sammeln erleichtern möchte.

Auch bei Miles & More hast du die Wahl zwischen verschiedenen Kreditkarten:

  • Miles & More Gold Credit Card
  • Miles & More Blue Credit Card
  • Miles & More MyFlex Credit Card

Die monatlichen Gebühren belaufen sich auf 0 bis 11,50 Euro, wobei du auch mit der kostenlosen MyFlex-Karte Meilen sammelst. Bei allen Varianten bekommst du pro 2 Euro 1 Meile. Auch bei Miles & More gibt es keinen festen Umrechnungskurs beim Einlösen des Cashbacks. Je nach Geschick liegt der Gegenwert beim Einlösen zwischen ca. 2 und 6 Cent.

Gesammelte Meilen kannst du in Flug-, Upgrade oder Reiseprämien einlösen.

Payback American Express

American Express habe ich dir bereits vorgestellt, dennoch wollte ich der Payback American Express einen gesonderten Absatz widmen. Mit dieser punktest du nicht bei den Membership Rewards, sondern sammelst Payback-Punkte. Pro 3 Euro Umsatz bekommst du 1 °P gutgeschrieben. Das entspricht einem Cashback von 0,33 %. Kaufst du bei einem Payback-Partner, so erhältst du die Punkte natürlich noch zusätzlich dazu. Weiterer Pluspunkt: Deine Punkte verfallen nicht mehr. Wobei das bei mir nie ein Problem war 🙂

Payback American Express
Mit der Payback American Express doppelt punkten

Payback ist dir sicherlich ein Begriff, immerhin zählt der Dienst zu den Klassikern unter den Cashback-Optionen. Du kannst dir die Payback-Punkte auszahlen lassen, gegen Prämien eintauschen oder in teilnehmenden Märkten damit zahlen. Du könntest die Punkte auch auf dein Miles & More-Konto übertragen und dort durch geschickte Aktionen noch mehr herausholen. Das ist besonders interessant, wenn du bald in den Urlaub fliegen möchtest.

Ein Bekannter von mir schwört auf die Payback-AMEX und kassiert fleißig Punkte. Wenn die Karte für dich interessant klingt, wirf gerne einen genauen Blick darauf. Oft bekommst du zum Start einen kleinen Willkommensbonus*.

Payback VISA

Hä, noch eine Payback-Kreditkarte? Ja, die Payback VISA. Liest sich ähnlich zur AMEX, unterscheidet sich aber in einigen Punkten. So kostet die Payback VISA ab dem zweiten Jahr 18 Euro, im Gegenzug ist die Zahlung aber weltweit kostenlos möglich. Etwas weniger attraktiv ist das Cashback gestaltet: Du bekommst lediglich bei jedem 5. Euro Umsatz 1 Payback-Punkt gutgeschrieben. Auch hier verfallen deine Punkte nicht.

Meine ehrliche Einschätzung: Möchtest du eine Payback-Kreditkarte und bist viel innerhalb Deutschlands unterwegs, dann ist die AMEX in puncto Cashback deutlich attraktiver.

Trade Republic

Kommen wir zu meinem derzeitigen Favoriten. Meine Erfahrungen mit Trade Republic sind überwiegend positiv, wenngleich das Unternehmen sicherlich nicht perfekt ist. Ich parke dort meine Einzelaktien und seit der Verzinsung des Guthabens auf dem Verrechnungskonto auch etwas Geld.

Besonders interessant war die Einführung der Trade Repulic-Karte. Zahlst du mit dieser, gibt es 1 % Saveback, eine Art von Cashback. Dieses Saveback ist ein monatlicher Sparplan in ein Wertpapier deiner Wahl. Bis zu 15 € kannst du monatlich so sammeln, was Ausgaben in Höhe von 1.500 € entsprechen. Einzige Voraussetzung ist, dass bereits ein oder mehrere Sparpläne mit einer Gesamtsummer von lediglich 50 € laufen.

Trade Republic mit seinen Mainfeatures
Trade Republic bietet ein stimmiges Gesamtpaket

Diese Kombination aus 1 % Saveback und verzinstem Guthaben macht Trade Republic aktuell zum attraktivsten Anbieter. Hier kannst du dir selbst einen Überblick verschaffen.*

Vivid

Besonders zum Marktstart konnte Vivid mit einem ausgezeichneten Cashback-Programm punkten und ich war ein großer Fan. Leider wurde Rewards, so nennt Vivid sein Cashback-Programm, nach einiger Zeit etwas unattraktiver – zumindest für mich.

Um am Rewards-Programm teilzunehmen, musst du entweder zum Monatsende 1.000 € auf deinem Konto haben oder mit 100 € in einer Invest-Möglichkeit investiert sein. Für mich war letzteres deutlich einfacher, deshalb entschied ich mich für 100 € in einen S&P 500-ETF, um das Cashback mitzunehmen.

Erfüllst du die Bedingungen, kannst du dir mit einem kostenlosen Konto bis zu drei Cashback-Aktionen aussuchen, an denen du teilnehmen möchtest. Beispielhaft für einen Monat waren es bei mir:

  • 0,4 % bei Restaurants, Cafés & Bars
  • 0,4 % bei Tankstellen
  • 1 % bei LIDL

Mit der Prime-Version erhältst du Zugriff auf 0,4 % Cashback auf alle Einkäufe und für meinen Beispielmonat satte 3 % auf Einkäufe bei REWE.

Mit deinem Cashback partizipierst du an der Entwicklung von bestimmten Wertpapieren. Das Besondere daran ist, dass du nur Plus machen kannst und immer mindestens dein „eingezahltes“ Cashback bekommst. Das Cashback kannst du wiederum jederzeit einlösen und dir sofort auf dein Konto überweisen.

Wenn Trade Republic nicht wäre, würde ich wahrscheinlich deutlich häufiger zu Vivid zurückgreifen. Cashback kombiniert mit mehreren Unterkonten (inkl. eigener IBAN) sind als Gesamtpaket interessant. Wirf gerne selbst einen Blick auf den Dienst*.

Übersicht der besten Kreditkarten mit Cashback (Tabelle)

KreditkarteBonus bei Anmeldung ¹CashbackKosten (Monat)
AMEX Cardk. A.*1 € = 1 Punkt
(Compact: 2 € = 1 Punkt)
5 €
ab 2. Jahr kostenlos
AMEX Gold Card170 € Startguthaben*1 € = 1 Punkt
(Compact: 2 € = 1 Punkt)
12 €
AMEX Platinum Card230 € Startguthaben*
(+ jährliche Boni)
1 € = 1 Punkt
(Compact: 2 € = 1 Punkt)
60 €
Miles & More MyFlex Credit Card2 € = 1 Meile0 €
Miles & More Blue Credit Card2 € = 1 Meile11,50 €
Miles & More Gold Credit Card2 € = 1 Meile5,50 €
Payback AMEXbis zu 3.000 °P*
(entsprechen 30 €)
3 € = 1 °P0 €
Payback VISAbis zu 1.500 °P5 € = 1 °P18 € ab 2. Jahr
Trade Republick. A.*1 % Saveback0 €
Vividk. A.*meist 0,4 – 5 %0 €
Cashback-Kreditkarten Vergleich (Tabelle)

¹ Bonus zum Zeitpunkt der Texterstellung. Änderungen durch Anbieter möglich.

Beachte stets die Angaben des jeweiligen Anbieters hinsichtlich geänderter Cashback-, Boni- und Kostenstrukturen.

Welche Cashback-Kreditkarte ist die beste Wahl?

Die Frage nach der besten Cashback-Kreditkarte lässt sich nicht ganz so einfach beantworten, schließlich kommt es immer auf das Einsatzszenario an. Für mich sind derzeit die Kreditkarte von Trade Republic sowie die Payback AMEX die vielversprechendsten Cashback-Kreditkarten. Vor allem die Kombination aus Saveback und verzinstem Guthaben gefällt mir.

Damit du die für dich passende Kreditkarte mit Cashback findest, solltest du dir einige Fragen stellen:

  • Lohnt sich eine monatliche Gebühr und die ggf. damit einhergehenden Extras?
  • Bezahle ich ausschließlich innerhalb Deutschlands oder wird die Karte auch viel auf Reisen genutzt?
  • Wie gut ist das dahinterliegende Cashback-Programm?
  • Sind Prämien, Gutscheine und andere Vergütungen in Ordnung oder hätte ich lieber Cash?
  • Benötige ich eine klassische Kreditkarte oder ist eine Debitkarte ausreichend?

Gehen wir die Fragen beispielhaft an meinem derzeitigen Favoriten Trade Republic durch:

  • Die Karte ist kostenlos.
  • Die Zahlung ist in Deutschland und im Ausland kostenlos.
  • 1 % Saveback sind fair.
  • Das Saveback ermöglicht es mir, nebenher in Wertpapiere zu investieren. Allerdings kommt dabei kein Cash rum.
  • Debitkarte ist ausreichend (VISA).

Eine herkömmliche Kreditkarte habe ich bis dato lediglich im Urlaub für ein Hotel und für die Automietung benötigt. Ansonsten kam ich hervorragend mit Debitkarten zurecht.

Cashback-Kreditkarte: Meine Erfahrungen

Meine Erfahrungen mit Cashback-Kreditkarten ist bis heute sehr positiv. Warum sollte ich mich auch beschweren, wenn ich Geld zurückbekomme? 😀

In meinem Beitrag zu meinem Cashback-Setup zeige ich dir genau, wie ich an welchen Cashback kassiere und mir somit Geld von meinen Einkäufen zurückhole. Wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, ist meine Kreditkarte Nummer 1 von Trade Republic*. Damit habe ich auch während meines Aufenthalts in Seattle und Vancouver problemlos gezahlt – ohne Auslandsentgelte und mit 1 % Saveback. Einziges Manko an der Karte ist, dass das Cashback bei 1.500 Euro gedeckelt ist. Gut, ich gebe fast nie monatlich so viel Geld aus, aber vielleicht ist das für dich relevant.

Ist mein Kontingent bei Trade Republic verbraucht, greife ich auf Vivid zurück. Dort partizipiere ich aktuell an der Wertentwicklung von Nvidia. Ins Minus gerate ich dabei nicht, sondern lege entweder zu oder „falle“ auf meinen Ausgangsstand zurück.

Wenn ich mir eine weitere Karte zulegen müsste, würde ich wahrscheinlich einen genaueren Blick auf die Payback AMEX* werfen. Hier lässt sich sicherlich mit geschickten Kombinationen viel herausholen.

9 Tipps für dein Cashback

Nachdem ich dir nun die besten Kreditkarten mit Cashback und meine Erfahrungen damit präsentiert habe, möchte ich dir gegen Ende des Beitrags noch ein paar Tipps mit an die Hand geben, um mehr aus deinem Cashback zu holen.

1. Wähle die richtige Karte

Nicht alle Cashback-Karten sind gleich. Achte darauf, eine Karte zu wählen, die zu deinen Ausgabengewohnheiten passt. Einige Karten bieten höhere Cashback-Raten für bestimmte Kategorien wie Lebensmittel, Tankstellen oder Reisen. Wähle eine Karte, die die besten Vorteile für deine häufigsten Ausgaben bietet.

2. Nutze Bonus-Kategorien

Viele Cashback-Karten haben wechselnde Bonus-Kategorien, die höhere Cashback-Raten bieten. Informiere dich regelmäßig über diese Kategorien und plane deine größeren Einkäufe entsprechend, um von den höheren Raten zu profitieren.

3. Bezahle deine Rechnung vollständig

Um die Vorteile des Cashbacks wirklich zu nutzen, solltest du deine Kreditkartenrechnung jeden Monat vollständig bezahlen. Dadurch vermeidest du Zinsen, die die Vorteile des Cashbacks schnell zunichtemachen könnten. Bei einer Debitkarte fällt dieser Punkt natürlich weg, da dir das Geld direkt abgebucht wird.

4. Halte Ausschau nach Einführungsangeboten

Viele Kreditkartenanbieter locken Neukunden mit attraktiven Einführungsangeboten, wie einem höheren Cashback-Prozentsatz in den ersten Monaten oder Bonus-Cashback nach Erreichen eines bestimmten Ausgabevolumens. Nutze diese Angebote, um zusätzlichen Wert zu erzielen.

5. Verwende deine Karte für alle Einkäufe

Nutze deine Cashback-Kreditkarte für alle möglichen Einkäufe, um das Cashback zu maximieren. Selbst kleine Ausgaben summieren sich über die Zeit und tragen dazu bei, mehr Cashback zu sammeln.

6. Überprüfe deine Cashback-Gutschriften

Kontrolliere regelmäßig deine Kreditkartenabrechnungen, um sicherzustellen, dass alle Cashback-Gutschriften korrekt sind. Melde eventuelle Unstimmigkeiten sofort deinem Kreditkartenanbieter.

7. Plane größere Anschaffungen

Wenn du größere Anschaffungen planst, nutze deine Cashback-Kreditkarte, um einen erheblichen Betrag an Cashback zu erhalten. Dies ist besonders nützlich bei geplanten Käufen wie Elektronik, Möbeln oder Reisen.

8. Informiere dich über weitere Vorteile

Einige Cashback-Kreditkarten bieten zusätzliche Vorteile wie erweiterte Garantien, Reiserversicherungen oder Rabatte bei bestimmten Partnern. Nutze diese Vorteile, um zusätzlichen Nutzen aus deiner Karte zu ziehen.

9. Passe deine Strategie an

Die besten Cashback-Strategien sind flexibel. Passe deine Nutzung der Karte und deine Ausgabengewohnheiten an neue Angebote und Änderungen in den Bonus-Kategorien an, um das Beste aus deinem Cashback-Programm herauszuholen.

Fazit: Finde deine passende Cashback-Kreditkarte & spare

Mit einer Cashback-Kreditkarte sparst du ganz nebenbei im Alltag und holst dir einen Teil deiner Ausgaben wieder zurück. Zu den besten Kreditkarten in diesem Bereich gehören (Payback) AMEX, Miles & More, Trade Republic und Vivid.

Mein Favorit ist dabei die Trade Republic-Karte, da du dort 1 % Saveback bekommst, weltweit kostenlos zahlen kannst und dein Guthaben attraktiv verzinst wird. Wenn du auch davon profitieren möchtest, kannst du dich direkt bei Trade Republic anmelden*.

Abschließend würde mich von dir interessieren: Wie handhabst du es mit Cashback? Besitzt du bereits eine passende Kreditkarte und wenn ja, welche favorisierst du? Verrate es mir gerne in den Kommentaren 🙂

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