ADR vs. Aktie: Vorteile, Nachteile & Unterschiede einfach erklärt
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Wer in internationale Unternehmen investieren möchte, stößt früher oder später auf den Begriff ADR (American Depositary Receipt). Das ist mir beispielsweise kürzlich passiert, als ich mir Novo Nordisk bei Trade Republic angeschaut habe.
Doch was genau ist ein ADR, und worin unterscheidet es sich von einer klassischen Aktie?
Während Aktien direkt an der Heimatbörse eines Unternehmens gehandelt werden, ermöglichen ADRs Anlegern den Kauf von ausländischen Wertpapieren über die US-Börse, ohne dort direkt registriert sein zu müssen. Diese Form der indirekten Beteiligung hat sowohl Vorteile als auch Risiken.
Während ADRs eine einfache Möglichkeit bieten, weltweit zu investieren, gibt es Unterschiede in Dividenden, Regulierung und Gebühren, die Anleger kennen sollten.
In diesem Artikel erfährst du, was eine Aktie ist, wie ADRs funktionieren und welche Anlageform sich für welchen Zweck besser eignet.
Was ist eine Aktie?
Eine Aktie ist ein Wertpapier, das einen Anteil an einem Unternehmen darstellt. Mit dem Kauf einer Aktie wird der Anleger zum Mitinhaber des Unternehmens und erhält bestimmte Rechte. Dazu gehören Stimmrechte auf der Hauptversammlung, sofern es sich um Stammaktien handelt, Dividendenzahlungen, wenn das Unternehmen Gewinne ausschüttet, sowie mögliche Kursgewinne, wenn der Aktienkurs steigt. Da eine Aktie einen direkten Eigentumsanteil am Unternehmen repräsentiert, profitieren Aktionäre nicht nur von steigenden Kursen, sondern auch von einer positiven Unternehmensentwicklung in Form von Dividenden oder Aktienrückkäufen.
Wie Aktien gehandelt werden
Aktien werden an Börsen gehandelt, die als zentrale Marktplätze für Wertpapiere fungieren. Zu den bekanntesten Handelsplätzen gehören die New York Stock Exchange (NYSE), die Nasdaq und die Frankfurter Börse. Der Preis einer Aktie wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt, wobei verschiedene Faktoren wie Unternehmensgewinne, wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Marktstimmungen eine Rolle spielen.
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Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit können Aktienkurse stark schwanken, während sie in stabilen Phasen oft kontinuierlich steigen. Neben dem klassischen Börsenhandel gibt es auch außerbörsliche Handelsplattformen (OTC-Märkte), die den Kauf und Verkauf von Aktien ermöglichen.
Welche Arten von Aktien gibt es?
Je nach Unternehmensform und Börsennotierung gibt es unterschiedliche Arten von Aktien.
- Stammaktien gewähren den Besitzern Stimmrechte auf der Hauptversammlung und einen Anspruch auf Dividenden.
- Vorzugsaktien bieten oft höhere Dividenden, gewähren aber keine Stimmrechte.
- Namensaktien werden auf den Namen des Aktionärs registriert und sind damit an eine feste Person gebunden.
- Inhaberaktien sind anonym übertragbar, da sie nicht in einem Register vermerkt sind.
Neben diesen grundlegenden Aktienformen gibt es noch Sonderformen wie Belegschaftsaktien, die speziell an Mitarbeiter eines Unternehmens ausgegeben werden, um sie am Erfolg der Firma zu beteiligen.
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Aktien sind die klassische Form des Wertpapierhandels und ermöglichen eine direkte Beteiligung an einem Unternehmen. Sie bieten langfristig oft attraktive Renditechancen, können aber auch mit hohen Risiken verbunden sein. Doch wie sieht es mit ADRs aus, die ebenfalls an Börsen gehandelt werden, aber eine indirekte Beteiligung an ausländischen Unternehmen ermöglichen?
Was ist ein ADR (American Depositary Receipt)?
Ein ADR (American Depositary Receipt) ist ein Zertifikat, das den Besitz von Aktien eines ausländischen Unternehmens repräsentiert. ADRs werden in den USA an Börsen wie der New York Stock Exchange (NYSE) oder der Nasdaq gehandelt und ermöglichen es US-amerikanischen Anlegern, Aktien ausländischer Unternehmen zu kaufen, ohne diese direkt an deren Heimatbörsen erwerben zu müssen.
Warum gibt es ADRs?
Viele ausländische Unternehmen wollen den US-Kapitalmarkt nutzen, um zusätzliche Investoren zu gewinnen, ohne sich den komplexen regulatorischen Anforderungen einer direkten Börsennotierung in den USA unterwerfen zu müssen. ADRs bieten diesen Unternehmen eine Möglichkeit, sich Zugang zum US-Markt zu verschaffen, ohne ihre Aktien direkt in den USA zu listen.
Für Anleger wiederum bieten ADRs den Vorteil, dass sie einfach und bequem in ausländische Unternehmen investieren können, ohne sich um Wechselkurse oder den Zugang zu ausländischen Börsen kümmern zu müssen.
Wie funktionieren ADRs?
ADRs ermöglichen es Investoren, in ausländische Unternehmen zu investieren, ohne deren Aktien direkt an einer ausländischen Börse kaufen zu müssen. Sie werden von US-Banken ausgegeben, die die echten Aktien des Unternehmens in ihrem Heimatland halten. Diese Banken agieren als Vermittler zwischen dem ausländischen Unternehmen und dem US-Markt.
Der Prozess der ADR-Emission
Damit ein ADR an einer US-Börse gehandelt werden kann, läuft folgender Prozess ab:
- Eine US-Bank kauft oder erhält Aktien eines ausländischen Unternehmens und hinterlegt diese bei einer Depotbank im Heimatland des Unternehmens.
- Auf Basis dieser hinterlegten Aktien gibt die US-Bank ADRs aus, die in den USA handelbar sind.
- Die ADRs werden in US-Dollar notiert und können wie reguläre Aktien an der NYSE oder Nasdaq gehandelt werden.
- Investoren können ADRs kaufen und verkaufen, wobei ihr Wert in der Regel dem der zugrunde liegenden Aktien entspricht.
Je nach Struktur eines ADRs kann ein einzelnes ADR entweder eine vollständige Aktie, einen Bruchteil oder ein Paket mehrerer Aktien repräsentieren. Dies wird durch das Umrechnungsverhältnis bestimmt, das zwischen der Originalaktie und dem ADR besteht.
Handel und Dividenden bei ADRs
ADRs können an der US-Börse gehandelt werden wie jede andere Aktie. Das bedeutet, dass sie:
- In US-Dollar gehandelt werden
- Dividenden in US-Dollar auszahlen, oft mit automatischer Umrechnung durch die ausgebende Bank
- Ähnlichen Kursschwankungen unterliegen wie die Originalaktien
- Über Broker in den USA erworben werden können, ohne dass der Anleger ein Konto an einer ausländischen Börse benötigt
Ein wichtiger Punkt ist, dass ADRs nicht direkt von den Unternehmen ausgegeben werden, sondern von Banken, die die Originalaktien verwahren. Deshalb unterliegen sie nicht denselben Aktionärsrechten wie klassische Aktien und können in bestimmten Fällen zusätzlichen Gebühren unterliegen.
Unterschiede zwischen ADRs und Aktien
Obwohl ADRs eine Möglichkeit bieten, in ausländische Unternehmen zu investieren, unterscheiden sie sich in mehreren Aspekten von klassischen Aktien. Diese Unterschiede betreffen insbesondere den Handel, die Rechte der Anleger, Gebühren sowie regulatorische Vorgaben.
1. Handelsplatz und Währung
Der wichtigste Unterschied zwischen einer direkt erworbenen Aktie und einem ADR liegt im Handelsplatz. Während Aktien an der Heimatbörse des Unternehmens gehandelt werden (z. B. an der Frankfurter Börse für ein deutsches Unternehmen), werden ADRs an US-Börsen wie der NYSE oder Nasdaq notiert.
- Aktien werden in der heimischen Währung des Unternehmens gehandelt, etwa in Euro oder Yen.
- ADRs werden ausschließlich in US-Dollar gehandelt, wodurch Anleger nicht direkt von Währungsschwankungen betroffen sind, sondern die Bank die Umrechnung übernimmt.
2. Dividenden und Gebühren
Ein weiterer Unterschied besteht bei den Dividendenzahlungen. Während Aktionäre Dividenden direkt in der Heimatwährung des Unternehmens erhalten, werden ADR-Dividenden von der Depotbank umgerechnet und in US-Dollar ausgezahlt.
Zudem können zusätzliche Gebühren anfallen:
- Banken erheben häufig eine ADR-Gebühr für die Verwaltung und Umrechnung der Dividenden.
- Manche ADRs haben höhere Transaktionskosten als reguläre Aktien, da sie über zwischengeschaltete Banken abgewickelt werden.
3. Stimmrechte und Aktionärsrechte
Aktionäre, die direkt Unternehmensanteile halten, haben normalerweise volle Stimmrechte auf der Hauptversammlung. Bei ADRs ist dies nicht immer der Fall:
- Aktien gewähren in der Regel uneingeschränkte Stimmrechte, sofern es sich um Stammaktien handelt.
- ADRs gewähren oft keine oder nur eingeschränkte Stimmrechte, da sie von Banken verwaltet werden und nicht direkt vom Unternehmen ausgegeben werden.
Einige ADR-Programme erlauben es Anlegern, über die verwahrende Bank an Abstimmungen teilzunehmen, aber dies ist nicht immer garantiert.
4. Regulatorische Unterschiede
Aktien unterliegen den regulatorischen Vorgaben ihres Heimatlandes. Das bedeutet, dass ein Unternehmen, das an der Frankfurter Börse gelistet ist, den Vorschriften der deutschen Finanzaufsicht unterliegt.
ADRs hingegen müssen sich an die Regeln der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) halten, auch wenn das Unternehmen seinen Sitz außerhalb der USA hat. Je nach Art des ADRs kann es sein, dass das Unternehmen zusätzliche Berichterstattungspflichten erfüllen muss oder dass weniger Transparenz besteht als bei einer klassischen Börsennotierung.
Wann ist eine Aktie oder ein ADR die bessere Wahl?
Der Hauptvorteil von ADRs ist die leichtere Handelbarkeit für US-Investoren. Wer an der US-Börse investieren möchte, kann mit ADRs bequem ausländische Unternehmen erwerben, ohne ein Depot im Ausland eröffnen zu müssen.
Allerdings haben ADRs auch Nachteile wie höhere Gebühren und eingeschränkte Stimmrechte. Für Anleger außerhalb der USA kann es daher oft vorteilhafter sein, die Originalaktie direkt an der Heimatbörse zu kaufen, insbesondere wenn keine Währungsumrechnungen oder zusätzlichen Verwaltungsgebühren anfallen.
Vor- und Nachteile von ADRs
ADRs bieten Anlegern die Möglichkeit, in ausländische Unternehmen zu investieren, ohne direkt an internationalen Börsen handeln zu müssen. Doch neben den Vorteilen gibt es auch einige Nachteile, die berücksichtigt werden sollten.
Vorteile von ADRs
1. Einfache Handelbarkeit in den USA
ADRs werden an US-Börsen wie der NYSE oder Nasdaq gehandelt und können somit über reguläre US-Broker erworben werden. Anleger benötigen kein internationales Depot oder Zugang zu ausländischen Handelsplätzen.
2. Keine Währungsumrechnung für US-Anleger
Da ADRs in US-Dollar gehandelt werden, entfällt für Anleger mit einem US-Depot die Notwendigkeit, in eine andere Währung zu investieren. Auch Dividenden werden automatisch in US-Dollar umgerechnet und ausgezahlt.
3. Zugang zu ausländischen Unternehmen ohne komplexe Regulierung
Viele internationale Unternehmen sind nicht direkt an US-Börsen gelistet. ADRs ermöglichen es Anlegern, in diese Firmen zu investieren, ohne sich mit ausländischen Steuer- und Handelsregularien auseinandersetzen zu müssen.
4. Teilweise verbesserte Liquidität
Bestimmte ADRs sind an großen US-Börsen stark gehandelt, wodurch sie teilweise eine höhere Liquidität aufweisen als die Originalaktien an der Heimatbörse des Unternehmens.
Nachteile von ADRs
1. Mögliche zusätzliche Gebühren
Die Banken, die ADRs verwalten, erheben oft Verwaltungs- oder Umrechnungsgebühren. Diese Gebühren fallen insbesondere bei der Dividendenausschüttung an, wodurch die Netto-Dividende für Anleger niedriger ausfällt als bei den Originalaktien.
2. Eingeschränkte oder keine Stimmrechte
Während Aktionäre von regulären Aktien volle Stimmrechte besitzen, können diese bei ADRs eingeschränkt oder gar nicht vorhanden sein. In vielen Fällen hängt es vom Typ des ADRs ab, ob Anleger an Hauptversammlungen teilnehmen oder abstimmen dürfen.
3. Abhängigkeit von der Verwahrungsbank
Bei ADRs sind Anleger darauf angewiesen, dass die Depotbank die zugrunde liegenden Aktien tatsächlich verwahrt und die Geschäftsbedingungen einhält. Sollte die Bank den ADR-Deal mit dem Unternehmen beenden, kann das ADR möglicherweise aus dem Handel genommen werden.
4. Nicht alle ADRs sind gleich reguliert
Es gibt verschiedene Arten von ADRs, darunter Level 1-, Level 2- und Level 3-ADRs. Während Level 3-ADRs strenge Berichterstattungspflichten erfüllen und den höchsten Schutz für Anleger bieten, unterliegen Level 1-ADRs nur minimalen regulatorischen Anforderungen und können außerbörslich gehandelt werden, was höhere Risiken mit sich bringt.
5. Mögliche Abweichungen vom Original-Aktienkurs
Da ADRs ein Derivat der Originalaktie sind, kann es in manchen Fällen zu Kursabweichungen zwischen dem ADR-Preis und dem Kurs der zugrunde liegenden Aktie kommen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Handelsvolumen der ADRs geringer ist als das der Originalaktie oder wenn Währungsschwankungen nicht sofort in den ADR-Preis einfließen.
Wann lohnt sich ein ADR?
Ob ein ADR die richtige Wahl ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Während ADRs für US-Anleger oft eine praktische Möglichkeit bieten, in ausländische Unternehmen zu investieren, sind sie für Anleger außerhalb der USA nicht immer die beste Option. Es gibt bestimmte Szenarien, in denen sich der Kauf eines ADRs lohnen kann, aber auch Fälle, in denen die direkte Investition in die Originalaktie vorteilhafter ist.
1. Kein Zugang zur Heimatbörse des Unternehmens
Ein ADR ist eine gute Wahl, wenn die Aktie eines Unternehmens nur an einer ausländischen Börse notiert ist, die für den Anleger schwer zugänglich ist. Wer beispielsweise als US-Anleger in ein chinesisches oder brasilianisches Unternehmen investieren möchte, kann dies oft nur über ein ADR tun, da die Originalaktien nicht direkt an US-Börsen gelistet sind.
2. Vereinfachung für US-Anleger
Da ADRs in US-Dollar notiert sind und an US-Börsen gehandelt werden, entfällt für Anleger mit einem US-Depot die Notwendigkeit, ein zusätzliches Konto bei einer ausländischen Bank oder einem internationalen Broker zu eröffnen. Auch steuerliche und regulatorische Hürden werden minimiert, da ADRs den Vorgaben der SEC unterliegen.
3. Bessere Liquidität als an der Heimatbörse
In einigen Fällen kann das Handelsvolumen eines ADRs an der US-Börse höher sein als das der Originalaktie an der Heimatbörse. Dies kann die Liquidität verbessern, also die Möglichkeit, das Wertpapier schnell und zu fairen Preisen zu kaufen oder zu verkaufen.
4. Erhalt von Dividenden in US-Dollar
Wer Wert auf eine Dividendenzahlung in US-Dollar legt, kann von ADRs profitieren, da diese automatisch umgerechnet und in der Heimatwährung des Anlegers ausgezahlt werden. Dies erspart potenzielle Währungsumrechnungen und die damit verbundenen Kosten.
Wann ist eine Originalaktie besser als ein ADR?
1. Vermeidung von ADR-Gebühren
ADRs sind mit zusätzlichen Kosten verbunden, die durch die ausgebende Bank erhoben werden. Diese Gebühren fallen häufig bei der Dividendenzahlung oder als allgemeine Verwaltungsgebühren an. Wer diese Kosten vermeiden möchte, sollte – sofern möglich – direkt in die Originalaktie investieren.
2. Volle Stimmrechte auf Hauptversammlungen
Da ADRs oft keine oder nur eingeschränkte Stimmrechte bieten, sind sie für langfristige Investoren, die aktiv an Unternehmensentscheidungen teilhaben möchten, weniger attraktiv. Wer auf Mitbestimmung Wert legt, sollte besser die Originalaktie kaufen.
3. Präzisere Preisbildung
Obwohl ADRs den Kurs der Originalaktie widerspiegeln sollen, kann es in volatilen Marktphasen zu Abweichungen zwischen dem ADR-Kurs und dem tatsächlichen Aktienkurs kommen. Dies geschieht insbesondere dann, wenn das Handelsvolumen der ADRs gering ist oder wenn Währungsschwankungen nicht direkt eingepreist werden.
4. Steuerliche Unterschiede je nach Land
In manchen Fällen kann es aus steuerlichen Gründen vorteilhafter sein, direkt in die Originalaktie zu investieren, insbesondere wenn das Heimatland des Unternehmens besondere Regelungen für Dividenden oder Kapitalgewinne vorsieht. Manche Länder erheben beispielsweise Quellensteuern auf Dividenden, die bei ADRs nicht immer anrechenbar sind.
Fazit: ADR oder Aktie – Was ist die bessere Wahl?
Ob ein ADR oder eine Originalaktie besser ist, hängt von den individuellen Anlagezielen ab. ADRs bieten US-Anlegern einfachen Zugang zu ausländischen Unternehmen, sind in US-Dollar notiert und lassen sich bequem an US-Börsen handeln. Sie ermöglichen eine unkomplizierte Investition in internationale Märkte, sind aber oft mit zusätzlichen Gebühren und eingeschränkten Stimmrechten verbunden.
Die Originalaktie ist meist kostengünstiger, bietet volle Stimmrechte und unterliegt den nationalen Regulierungen. Anleger außerhalb der USA oder Investoren, die langfristig Einfluss auf Unternehmensentscheidungen nehmen möchten, sind oft mit der Originalaktie besser beraten. Wer jedoch eine einfache Handelbarkeit in den USA bevorzugt, kann mit ADRs eine gute Alternative finden.
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